Kinder & Jugendhilfe Ritter

Wie begleite ich Kinder, Jugendliche, Eltern und Familienangehörige?

Grundgedanke der traumazentrierten Pädagogischen Arbeit

Der Grundgedanke der traumazentrierten Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und den Eltern sowie den Familien ist es, einen schützenden Rahmen zu bieten, indem die Kinder und Jugendlichen wahrgenommen, verstanden und geschützt sind. Dadurch entsteht ein erweiterter Blick auf das Erleben und Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Wir erkennen in den „Auffälligkeiten“ der Kinder und Jugendlichen schützende Anteile, die das „Überleben“ des Kindes und Jugendlichen sicherten. Manchmal hält das Leben „unnormale“ Situationen bereit, die in diesem Zusammenhang gesehen, ein „normales“ Verhalten zum Schutz nach sich ziehen. Die Betreuung in der traumazentrierten Familienwohngruppe ist auf die Anerkennung und Annahme der schützenden Verhaltensweisen ausgelegt. 

Traumzentrierte Familienwohngruppe Ritter

Die traumzentrierte Familienwohngruppe Ritter befindet sich in einem Ortsteil von Ense. Das Haus bietet 5 Kindern und Jugendlichen ausreichend Platz. Jedes Kind hat ein eigenes Zimmer.
Das Wohnhaus ist ruhig und reizarm gelegen. 

Zielgruppe:

Die Familienwohngruppe ist für fünf Kinder ab einem Alter von 3 Jahren geeignet. Das Geschlecht und die Herkunft spielt dabei keine Rolle. In der Familienwohngruppe besteht die Möglichkeit Kindern mit einem besonderen Betreuungsbedarf, im Rahmen einer 1:1 Betreuung oder über zusätzliche Fachleistungsstunden aufzunehmen.

Was Sie Hier erwartet

Traumapädagogik & Traumazentriert

(DeGPT/Fachverband Traumapädagogik)
Staatlich anerkannter Erzieher.

Coach mit System

Nach den Standards der DGfC und Insoweit erfahrene Fachkraft/Kinderschutzfachkraft
„gemäß § 8a SGB VIII“.

Arbeitsfelder in stationären Einrichtungen

Seit 2010 im Rahmen von familienanalogen Wohnformen tätig.

Immer vor Ort

Ich leite die Familienwohngruppe und den privaten Träger Kinder- und Jugendhilfe Ritter.

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“

Johann Wolfgang von Goethe